Hallo,

bei den frostigen Temperaturen in Bad Waldsee hat sich in unserem Resopal-Lillebror viel Kondenswasser gebildet.

Ist das bei den hölzernen auch so und gibt es da irgendwelche Tipps und Tricks?

Liebe Grüße, Anna

bekanntes problem,da es kalte stangen sind.

Das hängt klar auch vom Dach ab - entspricht es noch dem originalen Standard aus/in Baumwolle? ...die "Planendächer" haben das irgendwie grundsätzlich...
die Gasen etwas "aufstellen" hilft da - also die Klettverschlüsse seitlich etwas schräg befestigen, so entsteht mittig unten eine Haube, die auch bei Regen dicht genug ist...
einen "Innenhimmel" reinhängen...sorgt für eine gewisse "Doppelwandigkeit" und nimmt/nähme etwas Wasser auf...so man nicht von der Stahhöhe her alles braucht...

Es ist noch das originale Baumwoll-Zelt. Am Wochenende in Bad Waldsee (saukalt und verregnet) waren morgens immer die Wände (also das Resopal) klatschnaß, damit auch die Matratzen (Schlafsäcke zum Glück nicht)....

na bei Regen irgendwie normal, weil dann dadurch die Baumwolle ja dicht wird...eben nicht nur von außen nach innen...bei solcher Witterung ist es auch drin eher etwas nasskalt...da hilft der Lüfter in der vorderen Wand schon erhablich und der darf auch nicht zugehängt werden/sein dann...also es lassen sich auch diverse Luftöffnungen machen, auch seitlich (z.B. Flasche(n) o.Ä. seitlich zwischen Holz und Stoff "stecken"), aber eben immer mit dem "Kühleffekt"...
aber auch drum empfiehlt sich eine Heizung drin, weil warme Luft deutlich mehr Wasser aufnehmen kann und dieses dann eben nicht überall auskondensiert...und na klar ein Vorzelt! Das ist eine ganz klare/extreme "Kampfwertsteigerung" eines Brüderchens!
Also bei uns ist bisher nur maximal an den Alurohren des Daches etwas Kondensat sichtbar gewesen...und wir schlafen ja zu dritt drin...(zwei ganze/große und zwei halbe)