Beiträge: 71
| Zuletzt Online: 21.01.2025
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Hallo Hans-Albrecht,
hat dieses Vorzelt mit seinem umfangreichen Gestänge nicht ein irres Gewicht, welches gefühlt so garnicht zum leichten Brüderchen passt? Und wie hat man das zur Holzwand dicht bekommen? Beim "normalen" Vorzelt überlappen sich ja die Stoffbahnen etwas, sodass Dichtigkeit gewährleistet ist.
Viele Grüße vom anderen Stephan
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Nun, hier hat sich offenbar in einem ganzen Jahr nichts getan. Allmählich wird die Sache für uns akut: Beim Abbau des Vorzeltes entstand dort entlang der Firststange ein gut 15cm langer Riss. Ich werde ihn wohl nochmal flicken, aber allmählich gleicht das Zelt einem Flickenteppich. Aber es ging noch mehr kaputt: gleich beim Aufbau löste sich die Naht entlang des Verbindungsreißverschlusses auf einer Seite (im grünen Zeltstoff) auf gut 20cm Länge am Dach in Wohlgefallen auf. Zum Glück hatte das keine negativen Folgen für die Regentage, die wir erleben mussten. An dieser (und ein paar weiteren Stellen) muss ich wohl wieder nachnähen.
Viele Grüße, Stephan
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Hallo Bert,
etwa in der Mitte der Längsseiten im Wagenkasten sind Hölzer senkrecht angebracht, die oben eine Einkerbung haben. Darauf wird eine Stange in der Breite des Wagenkastens gelegt, damit die eingeklappten Wände waagerecht liegen und darunter ein Stauraum verbleibt. Diese Stange war bei unserem Brüderchen nicht mehr dabei - ich habe einfach einen Besenstiel passend abgelängt und verwende den. Die Polster passen bei uns auch nicht in die Staukästen! Letztere sind innen 50cm breit, während unsere Polster 60cm breit sind. Die Polster sind aber unterschiedlich lang. Ich lege sie quer aufeinander in den Wagenkasten auf den Boden. Darüber ist dann noch Platz genug für die Dachstangen und das Dach. Wenn kein/kaum weiteres Gepäck dazu kommt, lege ich die Stützstange ein, bevor die Wände drauf kommen. Wir hatten jetzt aber so viel Gepäck, dass jeder cm genutzt und die Stützstange nicht gebraucht wurde. Ich finde auch die Dachrolle mit den Stangen total unhandlich. Auch bei 2 Personen. Daher lasse ich die mittlere Stange eingesteckt und hänge die schon mal in die Halterungen. Danach werfe ich die Plane rechts und links über die Seitenwand und fädle erst danach die übrigen 4 Stangen ein. Das klappt auch alleine ganz gut. Und beim Abbau gebe ich mir keine große Mühe, das Dach aufzurollen! Ich verteile den Stoff einfach möglichst gleichmäßig über Polster und Gepäck.
Viele Grüße, Stephan
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Zitat von hans-albrecht im Beitrag #2 Außerdem ist es halt nur ein Resopal Brüderchen.
Besser als gar kein Brüderchen! Bis jetzt empfinde ich das nicht wirklich als Nachteil. Viele Grüße, Stephan
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...und schon isser weg! Das war zu erwarten.
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Hallo zusammen!
Der Titel des Beitrags passt ja auch nach Jahren noch . Ich wünsche euch allen frohe und friedliche Weihnachten und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr!
Viele Grüße, Stephan
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Hallo!
Da ich ja schon gestern abgereist bin, hatte ich mit Sturm und Regen nichts am Hut. Aber schön war's!
Viele Grüße, Stephan
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Denn erstens kommt es immer anders, zweitens als man denkt...
Diesmal im positiven Sinne: ich kann doch den Brückentag frei machen. So muss ich erst Montag mittag zurück, weil meine Schwiegermutter Montag zum Geburtstag eingeladen hat. Das gäbe Stress, wenn ich da nicht auflaufe .
Viele Grüße, Stephan
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Hallo Hans-Albrecht,
am Sonnensegel ist ein Keder angenäht. Der wurde in die Kederschiene des Wohnwagens eingezogen (und war nie ganz regendicht ). Diesen Keder lege ich einfach über die Kante der Resopalfront und spanne das Wagendach darüber. Testweise habe ich sehr kräftig daran gezogen - hält! Und ich vermute, dass weniger Regen durchrinnen wird als am Wohnwagen. An den Enden des eigentlichen Dachteils (also oberhalb der Seitenwände des Sonnensegels) befinden sich Plastikösen. Daran hänge ich Expanderschnüre an, die an die ersten der Knöpfe an den Seiitenwänden des Brüderchens gehangen werden. Das hält alles überraschend gut. Der Praxistest steht noch aus... Käme ich für länger als eine Nacht zum Treffen nach Echternacherbrück, dann würde ich das aufbauen. Bei nur einer Nacht, noch dazu für mich alleine, lohnt es kaum. Aber mal schauen...
Viele Grüße, Stephan
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...Und schon holt einen die eigene Vergesslichkeit ein: Freitags abends gehe ich mir meiner Frau noch in ein Konzert in die Trierer Arena. Ich schäme mich ganz doll und doppelt: meiner Frau gegenüber und euch gegenüber. Aber es hilft nix. Ich komme erst Samstag morgen. Wenn ich wenigstens den Brückentag hätte... Aber da muss ich leider arbeiten. Viele Grüße, Stephan
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Zitat von hans-albrecht im Beitrag #13 Wir freuen uns
Na und ich erst! Viele Grüße, Stephan
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Hallo Hans-Albrecht,
zähe Verhandlungen mit meiner angetrauten Hälfte, die niemals auf Campingtreffen fährt, sind vonnöten gewesen. Nein - ist ein Scherz . Aber jetzt steht fest, dass ich nach Echternacherbrück komme. Alleine. Und vermutlich auch erst ab Freitag Spätnachmittag bis Sonntag Mittag. Man(n) kann ja auch mit Kleinigkeiten schon zufrieden sein . Es wird fast ein Heimspiel (Anfahrt ~40 km).
Viele Grüße, Stephan
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Hallo Florian,
nachdem ja schon etwas Zeit seit deinem letzten Posting vergangen ist: hast du Antwort bekommen?
Viele Grüße, Stephan
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Da sind wir nun wohlbehalten am Urlaubsort angekommen und haben alles installiert. Zufrieden sind wir mit dem Ergebnis nicht. Das sieht furchtbar durcheinander aus!
Es schreit nach einem Vorhang!
Allerdings muss ich zugeben, dass Yvonne dieses Jahr deutlich mehr Kram (nicht nur Kleidung, sondern auch Handarbeitssachen, Bastelmaterial, etc.) mitgenommen hat. Wo sie mehrere Kisten (eine steht auf dem Schrank) und Taschen gefüllt hat, komme ich mit einem Rucksack hin.
Viele Grüße, Stephan
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Hallo Hans-Albrecht,
das mit dem "nicht zu weit öffnen" gilt ja eigentlich immer.
Eine passende obere Lasche habe ich nicht so rasch finden oder selbst zurechtdengeln können. Jetzt habe ich als Provisorium eine Lasche aus dickem verzinkten Draht angebracht. Das funktioniert prima. Vielleicht ändere ich das nach dem Urlaub. Aber wie man ja weiß ist nichts so dauerhaft wie ein Provisorium.
Viele Grüße, Stephan
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Hallo Hans-Albrecht,
genauso habe ich mir das vorgestellt. Aber: Das Resopal-Brüderchen hat an der Unterkante der Tür eine vorstehende Kunststoffleiste. Die werde ich wohl für die obere Metallasche etwas abfeilen müssen. Inzwischen steht das Brüderchen übrigens auf seinen Rädern. Unser Sohn bat mich um einen Gefallen, danach durfte ich ihn auch bitten . Hoffentlich bleibt es jetzt mal eine Weile trocken. Es bringt nix, wenn ich immer im Akkord das Brüderchen aus der Garage ziehe, Stützen ausfahre, aufklappe und dann im Eiltempo bei den ersten dicken Tropfen das Ganze retour.
Viele Grüße, Stephan
Nachtrag: Reicht die eine Verbindung in der Mitte?
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