also es gibt dünnes multiplex - das sieht dann zwar total besch.. aus, hält aber ohne weiteres nahezu ewig. alternativ fänd ich pappelsperrholz gut, da es sehr leicht ist - wenn auch etwas weich...aber vll. kann man das ja mit gabun furnieren (lassen) ???!!! oder irgendn kunststoff??? makrolon halt eher nich...
mit material dafür wär ich kreativ.
schöne grüße armin
Racing is life - the rest is waiting. (Steve McQueen) Binichnichölichbinichnichfröhlich!
Bei Sperrholz bestimmen Verleimung und Holzart die Verwendung
Die Verleimung von Sperrholz bestimmt in vielen Fällen den Verwendungszweck und gehört zur Plattenbezeichnung. Sperrhölzer für Bauzwecke weisen eine Verleimung, die wasser- und kochfest ist, auf. Zu beachten ist, dass diese Eigenschaft sich nur auf den Leim bezieht, dass Sperrholz als Ganzes nicht wasserfest und kochfest wird. Zum Einsatz kommen hier hauptsächlich Phenolharzformaldehydleime. Finnische Phenolharz-Formaldehyd verleimte Sperrholzprodukte geben äußerst geringe Formaldehydmengen an die Umgebung ab. Sperrhölzer für den Einsatz unter trockenen (Nutzungsklasse 1) oder feuchten (Nutzungsklasse 2) Bedingungen werden hauptsächlich mit Urea- Formaldehyd-Leim verleimt. Ureaformaldehyd verleimte Produkte haben geringfügig höhere Werte, erfüllen aber die Anforderungen sämtlicher, auch der strengsten, europäischen EN-Normen in Bezug auf Formaldehydemissionen und -Gehalte. Holz ist der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Sperrholz. Praktisch kommen alle gängigen Holzarten in Frage. Die jeweilige Holzart bestimmt, wie auch die Verleimung, über den Verwendungszweck. Während Nadelhölzer wie Fichte, Kiefer und Elliottis Pine typische Einsatzzwecke im Baubereich abdecken, sind die Laubhölzer und Bunthölzer eher bei den allgemeinen Verwendungszwecken zu finden. Die Birke ist je nach Verleimung in beiden Bereichen zu finden und stellt eine der meist verwandten Holzarten dar.
Ich würde auf jeden Fall nutzungsklasse 2 nehmen. Das Hauptproblem wird allerdings wirklich Gabun zu finden, wird meines Wissens nicht mehr angeboten, sowie die Stärke. Original sind soweit ich weiß 7mm Sperrholz verbaut, heutzutage gibt es aber nur noch 6 oder 8mm.
Ich habe mein Sperrholz von Wickert in Landau, die haben auch Ahnung von dem was sie verkaufen
evtl war das ja auch original 6er sperrholz, welches beidseitig mit gabun furniert wurde, das müßte doch auf so ca. 7 mm führen. eine gute schreinerei kann das furnieren übernehmen, könnte ich mir vorstellen. meine auch was von furniert mal iwo gelesen zu haben! das könnte doch das sein, was sich manchmal etwas ablöst, wenn die platten nicht mehr so ganz wasserfest sind - oft gesehen unten an der vorderen hauptwand...
alternativ gibts sicher auch andere edelhölzer zun furnieren(z.b. mahagoni)
beste grüße armin
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nabend! also laut einem vor kurzem kennengelernten (holz)bootsbauer, sollte für derartige anwendungen NUR kochfest verleimtes sperrholz (bootsbauqualität) aus dunklen hölzern (mahagoni, z.b. sipo/sapeli) verwendet werden. gabun ist wohl auch ein tropenholz - eigentliche bezeichnung okumé.
holzwände neu lackieren steht bei uns jetzt an, material is alles da, morgen gehts hoffentlich los - erst alle kanten mit epoxy versiegeln, dann 7 schichten klarlack sind geplant...
schöne grüße natha und armin
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haben uns nun doch entschlossen, nach dem wir in Südfrankreich so nass geworden (man könnte auch "abgesoffen" sagen) sind, eine Seitenwand auszuwechseln. Ist halt nicht immer so Wetter wie in Bad Dürkheim letzte Woche.
Habe mir Gabun-Sperrholz zuschneiden lassen.
So nun die Frage: Ich habe auf einem Rest mit Lack Probeanstrich gemacht. Das Holz bleibt viel zu hell.
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31.07.2010 21:51
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